Ein weiterer wichtiger Punkt ist jetzt abgehakt: Pünktlich zum Beginn des ungemütlichen und nassen Herbstwetters wurde am Montag eine wasserdichte Plane auf dem Dachstuhl angebracht. Diese Plane ist der Beginn der Dachdeckerarbeiten und jetzt soll mit Hochdruck an der Deckung des Dachs gearbeitet werden. Durch die offenen Fenster kommt zwar immer noch recht viel Wasser rein, es ist aber schon deutlich weniger als letzte Woche.
Hier sieht man nochmal schön eine Besonderheit des Dachstuhls: In dem “Knick” zwischen der Schräge und der Decke ist kein Querbalken, meistens werden fünf Pfetten verbaut, bei uns sind es nur drei.
Die Fotos spiegeln den Stand von gestern wieder, heute waren wir nicht vor Ort. Morgen ist Rohbaudurchsprache, d.h. wir müssen festlegen wo Steckdosen und Lichtschalter hin sollen und wo die Sanitärobjekte später installiert werden. In den nächsten Wochen werden dann Elektriker und Sanitäter die Rohinstallation (Schlitze fräsen, Löcher bohren, usw.) vornehmen.